Dinnele


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Bei Dinnele handelt es sich um eine alte Tradition welche aus der Zeit stammt, wo noch nicht jeder Haushalt einen Holzbackofen besaß, und man sich einmal alle zwei Wochen im Backhaus zum gemeinsamen Brotbacken traf.

 

Um die Wartezeit zu verkürzen und für den kleinen Hunger, wurde etwas von dem Brotteig übrig gelassen, dünn ausgerollt (daher der Name Dünnele bzw. im badischenteil des Bodensee„dinn“ also Dinnele) und mit Sauerrahm und was sonst noch so da war wie Zwiebeln, Speck, Käse, Gemüse, usw. belegt.

 

Unser Teig besteht aus einer Mischung aus Weizen-, Roggen- und Dinkelmehl, also nicht zu

verwechseln mit der italienischen Pizza bzw. dem französischen Flammkuchen.